Der Igel gehört zu den bekanntesten Waldtieren und ist im Herbst ein gern gesehener Gast in unseren Gärten.
Doch viele Menschen fragen sich: Was bedeutet es, wenn ein Igel auftaucht? Was darf er fressen? Und warum gilt er als Glückszeichen? Wir beantworten die häufigsten Fragen rund um den stacheligen Sympathieträger.
Sind Igel im Garten ein gutes Zeichen?
Ja, absolut! Ein Igel im Garten ist ein Hinweis darauf, dass die Natur im Gleichgewicht ist. Er fühlt sich nur dort wohl, wo es genügend Insekten, Würmer und Schnecken gibt. Igel sind also ein Zeichen für einen gesunden, naturnahen Garten und gleichzeitig nützlich, weil sie Schädlinge auf natürliche Weise in Schach halten.
Was ist ein Leckerbissen für Igel?
In der Natur fressen Igel vor allem Insekten, Würmer und Schnecken. Wer sie im Garten unterstützen möchte, kann spezielles Igelfutter aus dem Fachhandel anbieten oder auch ungewürztes Katzenfutter. Wichtig: Milch ist tabu sie führt zu Durchfall und schadet den Tieren. Besser ist immer Wasser in einer flachen Schale.
Wie heißt der Igel beim kleinen Maulwurf?
Viele kennen noch die Zeichentrickserie „Der kleine Maulwurf“. Dort heißt der Igel einfach Igel und ist ein treuer Freund des Maulwurfs. Er steht stellvertretend für die sympathische, hilfsbereite Seite dieser Waldtiere und macht sie noch beliebter bei Kindern und Erwachsenen.
Igel und Waldtiere in der Herbstdeko
Nicht nur echte Igel sind beliebt auch als Dekofigur sind sie ein Klassiker im Herbst. Kombiniert mit Kürbissen, Eicheln oder anderen Waldtieren wie Füchsen und Eichhörnchen entsteht eine warme, gemütliche Atmosphäre. Unser handgefertigter Deko-Igel aus 3D-Druck erinnert an den echten Gartenbewohner und bringt ein Stück Natur ins Haus.
Fazit
Der Igel ist mehr als ein niedliches Waldtier. Er ist ein Glücksbringer für den Garten, ein natürlicher Schädlingsbekämpfer und ein beliebtes Motiv in der Herbstdeko. Ob lebendig im Garten oder als Figur auf der Fensterbank der Igel gehört einfach zum Herbst dazu.